5 häufige Fehler bei der Website-Erstellung und wie du sie vermeidest
- Tina Marienthal

- 6. Jan.
- 3 Min. Lesezeit
Erfahre, welche häufigen Website-Fehler es gibt und wie Du damit umgehst
Eine funktionale und nutzerzentrierte Website zu erstellen, kann eine Herausforderung sein, besonders für Anfänger. Oft werden dabei Fehler gemacht, die die Benutzerfreundlichkeit, das Design und den Content negativ beeinflussen. Um sicherzustellen, dass Deine Website optimal funktioniert und Deine Zielgruppe begeistert, findest Du hier die fünf häufigsten Fehler und Infos, wie Du sie vermeidest.
1. Fehlende Mobile-Optimierung
Das Problem:
Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um im Internet zu surfen. Dennoch vernachlässigen immer noch viele Betreiber kleiner Websites, diese für Smartphones und Tablets zu optimieren. Das Ergebnis: Eine Website, die auf mobilen Geräten schwer lesbar und navigierbar ist und somit von den Besuchern schnell wieder verlassen wird. Zudem schadet es dem Ranking bei Google.
Die Lösung:
Stelle sicher, dass Deine Website vollständig responsiv ist. Das bedeutet, dass sich das Layout und die Inhalte automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Somit kann der Text auch auf kleinen Bildschirmen gut gelesen werden – ganz ohne nerviges Zoomen. Teste Deine Website auf mehreren Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass sie überall optimal dargestellt wird. Baukästen wie WIX bieten diese Einstellungen direkt beim Erstellen der Website, sodass zum Launch alles passt.
2. Unübersichtliches Design und Navigation
Das Problem:
Eine überladene oder unübersichtliche Website kann Besucher schnell abschrecken. Häufige Ursachen sind zu viele Menüpunkte, chaotische Layouts oder fehlende visuelle Hierarchien. Wenn Nutzer nicht direkt finden, was sie suchen, verlassen sie die Seite schnell wieder. Dies hat neben verlorenen potenziellen Kunden auch negative Auswirkungen auf das Suchmaschinen-Ranking.
Die Lösung:
Setze auf ein klares, einfaches und intuitives Design. Die Navigation sollte so gestaltet sein, dass Besucher mit wenigen Klicks zu den wichtigsten Seiten gelangen. Verwende klare Menüstrukturen und eine logische Anordnung der Inhalte. Achte darauf, dass wichtige Informationen leicht zugänglich sind und optisch hervorgehoben werden.
3. Langsame Ladezeiten
Das Problem:
Eine langsame Website frustriert Nutzer und führt oft zu hohen Absprungraten. Außerdem wird die Ladegeschwindigkeit von Suchmaschinen wie Google als Ranking-Faktor berücksichtigt. Gründe für langsame Ladezeiten können zu große Bilder, unkomprimierte Dateien oder schlecht optimierte Plugins sein.
Die Lösung:
Optimiere alle Bilder und Medien auf Deiner Website, indem Du sie in der richtigen Größe und im passenden Dateiformat speicherst. Nutze Tools zur Komprimierung von CSS- und JavaScript-Dateien und verwende Caching-Techniken, um die Ladezeiten zu reduzieren. Ein schneller Hosting-Anbieter kann ebenfalls einen großen Unterschied machen.
4. Vernachlässigung von SEO (Suchmaschinenoptimierung)
Das Problem:
Viele Website-Betreiber konzentrieren sich ausschließlich auf das Design und vergessen dabei die Suchmaschinenoptimierung. Ohne SEO wird Deine Website jedoch schwer in Suchmaschinen gefunden, was zu geringem Traffic führt. Zudem werden regelmäßig Updates des Google Algorithmus durchgeführt, was kontinuierliche Anpassungen erfordert, um nicht im Ranking abzurutschen.
Die Lösung:
Integriere von Anfang an SEO in Deine Website-Erstellung. Suche nach relevanten Keywords und verwende sie in Überschriften, Texten, Buttons, Titeln und Meta-Beschreibungen. Sorge für eine saubere URL-Struktur und setze interne Links, um die Navigation für Suchmaschinen zu erleichtern. Ein immer wichtig werdender Aspekt ist die Bereitstellung qualitativ hochwertigen Contents, der sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen sowie KI-Tools interessant ist. Um Deine Website schnell von Google indexieren zu lassen, stelle eine Verbindung zur Google Search Console her. Dafür ist lediglich ein kostenloser Google Account erforderlich. Folge anschließend den Anweisungen und erhalte nach erfolgreichem Verbinden interessante Einblicke und Optimierungsvorschläge, um SEO Deiner Website zu verbessern. Ein weiteres hilfreiches – ebenfalls kostenloses – Tool von Google sind die PageSpeed Insights. Einfach die URL eingeben und Informationen zu weiteren Optimierungen erhalten.
5. Fehlende oder schlechte Call-to-Actions (CTAs)
Das Problem:
Eine Website ohne CTAs verliert potenzielle Kunden, weil sie nicht zur gewünschten Aktion geführt werden, sei es eine Kontaktaufnahme, ein Kauf oder eine Anmeldung zum Newsletter.
Die Lösung:
Platziere eindeutige und auffällige Call-to-Actions an strategisch wichtigen Stellen auf Deiner Website. Verwende ansprechende und klare Texte wie „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“ oder „Kontakt aufnehmen“. Die CTAs sollten gut sichtbar und leicht zugänglich sein, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Fazit
Das Erstellen einer Website erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch strategisches Denken. Durch die Vermeidung dieser häufigen Fehler stellst Du sicher, dass Deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch benutzerfreundlich, schnell und erfolgreich ist. Ein durchdachtes Design, optimierte Inhalte und klare Handlungsaufforderungen sind der Schlüssel, um Besucher zu Kunden zu machen und Deine Online-Präsenz zu stärken.
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Dieser Text wurde mithilfe von KI verfasst.







